Der Zauber der Nacht
Luna (W)
Sun (M)

Erdflocke (W)

Silver (W)

Sky (M)

PROLOG :
Die Flügel werden sich erst zeigen wen der Himmel, die silberne, die Naturverbunde und das Licht der Sonne sich finden. Wenn sie sich gefunden haben müssen die rüfung ihres Leben machen...wer sind die feinde? Was wollen sie? Werden sie es schaffen? Was hat es mit den Geheimnisvollen Funkeln zu tun?
Kapitel 1 :[u]
Ein weißes Pferd stand in der mitte einer großen Herde.Sie sah sich um und fand einen Grasbüschel weit entfernt der anderen. Sie trappte darauf zu und aß ein bisschen. Sie sah sich wieder um und endeckte ein schattiges plätzchen wo sich schlafen konnte. Als es dunkler wurde legte sich die Herde nieder und schliefen ein...bis auf die weiße Stute. Sie stand auf und galoppierte zum See. Sie sah sich immer wieder um und nach einer weile sah sie aufs Wasser. Der Mond stand über ihr und lief ihr weißes Fell bung glitzern. Als es langsam heller wurde legte sie sich hin und schlief für kurze Zeit.
[u]Kaiptel 2 :
"Sun kommst du?" Ein rötlicher Kater lag dösend auf einen Stein und hörte die stimme seiner kleinen Schwester nicht. Sie sprang hoch und stubste ihn an. Er sah sie an und schnurrte leise. Sie quieckte auf und sprang ihn an. Beide spielten bis die Sonne über ihnen standen. Ein paar andere tauchten aus und legten jeweils zwei Mäuse oder Vögel hin. Sun nickte ihnen zu und nahm sich eine fette Taube die er mitr seiner Schwester teilte. Der Tag verging und beide legten sich in einer der Höhlen hin und schliefen ein...doch Sun träumte von der weißen Stute am See und wie ihr Spiegelbild aussah.
Kaiptel 3 :
"Erdflocke guten Morgen" Ein schwarzer Kater neigte leicht den Kopf vor der Kätzin und schnurrte laut. "Guten Morgen Aschenschatten" Schnurrte sie und beide schmiegten sich einander. "Wir geht es Rauchjunges?" Fragte Aschenschatten und sah seiner Gefährtin in die Augen. "Es geht ihr besser"Miaute sie und erwiederte seinen Blick. Der Kater nickte und verließ mit ihr Lager. "Wo willst du hin meine schöne?" Aschenschatten sah sie an "Zum Meer" Schlug sie vor und tappte richtung Meer. Dort angekommen legten sich die beiden am Ufer hin und sahen aufs Wasser. Nach einer weile schlief Aschenschatten ein und Erdflocke sah zum Himmel hoch. Plötzlich sah sie ein weißes Pferd mit Flügeln. Ihr Fell glänzte im leichten Bunttönen. Als es Nacht wurde tapten die beiden zurück und schliefen in ihren Nestern
Kapitel 4 :
Ein hellgrauer Kater lag schlafend in einen Nest aus Federn. Im Traum stand er an einen Ssee und sah auf der anderen Seite ein weißes Pferd. Als er auf ihr Spiegelbild schaute erschwak er und wich zurück....das Pferd hatte weiße Flügel und ihr Fell glänzte überall Bun auf. Plötzlich wachte er auf und sich um...keine spur der Stute oder des See. Verwirrt sah der junge Kater zum Nachthimmel hoch und dachte nach. Nach kurzer Zeit gähnte er müde und rollte sich ein. Er schlief ruhig ein und träumte von was anderen.